Neuseeland: Die sonnige Heimat des Island Bay

Neuseeland – Heimat des Island Bay

Malerische Küsten, immergrüne Wälder, gigantische Nationalparks und einsame Strände – Neuseeland begeistert als wahres Naturparadies. Auch für den Weinbau bietet die grüne Insel ideale Bedingungen. Denn in Neuseeland herrscht ein maritimes Klima mit großen Temperaturschwankungen, frischem Meereswind, intensiven Sonnentagen und kühlen Nächten – optimale Bedingungen für Wachstum und Aromabildung der reifenden Trauben. Aber was macht das Weinland Neuseeland eigentlich so einzigartig? Wir nehmen Sie mit auf eine weinreiche Reise zum Inselstaat am anderen Ende der Welt.

Erfolgreicher Spätzünder

Die Geschichte des neuseeländischen Weines beginnt 1819. In diesem Jahr pflanzt ein anglikanischer Missionar die ersten Reben in Kerikeri, einer kleinen Stadt in der Region Northland auf der Nordinsel Neuseelands, an. Der Durchbruch gelingt der neuseeländischen Weinbranche allerdings erst mehr als 150 Jahre später. Mitverantwortlich für den zeitverzögerten Erfolg ist die neuseeländische Gesetzgebung: Restaurants dürfen beispielsweise erst seit 1960 Wein anbieten, im Einzelhandel ist das alkoholische Getränk seit 1990 erhältlich. Nach den ersten Gesetzeslockerungen ging es für die Weinbranche steil bergauf. Verglichen mit 1960 hat sich die Menge der produzierten Weine seither mehr als verzwanzigfacht – gleichzeitig sind Anbaufläche und Anzahl der Weingüter rasant gewachsen. Heute zählt Neuseeland rund 700 Weingüter, und die Weinanbaufläche beläuft sich auf knapp 36.000 Hektar. Zum Vergleich: Die deutschen Winzer verfügen über rund 103.000 Hektar Rebflächen.

Die Weinreben Neuseelands werden von zwölf Anbaugebieten beansprucht, die sich auf der Nord- und Südinsel des Landes verteilen. Die einzelnen Anbaugebiete unterscheiden sich durch die Klima- und Bodenverhältnisse voneinander – daher erfolgt der Anbau der Rebsorten in den einzelnen Weinzonen individuell. Als absoluter Überflieger im neuseeländischen Weinbau sticht der Sauvignon Blanc heraus, der mit einem Anteil von 60 Prozent die Hauptrebsorte in Neuseeland darstellt.

Marlborough: Neuseelands größte Weinregion

Im Zusammenhang mit dem beliebten Weißwein sollten Sie sich unbedingt das Weinanbaugebiet Marlborough merken. Mit einer Rebfläche von knapp 23.600 Hektar hebt sich Marlborough als das mit Abstand größte Weinanbaugebiet in Neuseeland ab, 17.000 Hektar sind für den Sauvignon Blanc reserviert. Ein Glück für Weinliebhaber: Denn hier entsteht unser Island Bay Sauvignon Blanc, der deutschlandweit exklusiv in allen Rewe-Lebensmittelmärkten erhältlich ist. Mit den Aromen von Nektarinen, Passionsfrüchten, Mangos und gelben Stachelbeeren bereitet dieser frische Sommerwein Genießern unvergleichliche Geschmackserlebnisse und lässt die Sehnsucht nach entfernten Ländern steigen. Sie möchten entdecken, wie das Weinland Neuseeland schmeckt? Dann ist unser Island Bay die klare Empfehlung!

Moderne Weine aus Rumänien – verwöhnt von Sonne und Boden

Woran denken Sie, wenn Sie Rumänien hören? Wein ist es vermutlich nicht. Die Wallachei? Immerhin. Und schon sind wir beim Thema. Denn diese Region ist für Weinbau wie gemacht: Mediterranes Klima mit sanften Jahreszeitenwechsel und im Sommer Sonne satt. Dazu kommen mineralische Böden mit Lehm, Kiesel und Kalkstein. Sie bringen in ihrer besonderen Zusammensetzung einzigartige Aromen hervor.

Hier unterhält Reh Kendermann seit mehr als 20 Jahren ein eigenes Weingut: Zu Crama Oprisor, wie es in Rumänien genannt wird, gehören rund 250 Hektar Weinberge im äußersten Südwesten des Landes. Von Anfang an hat die Weinkellerei in erster Linie auf den Verkauf ihrer Weine in Rumänien gesetzt. Rund 1,8 Millionen Flaschen, und damit mehr als zwei Drittel ihrer Produktion, verkauft die Kellerei im Inland. 800.000 Flaschen gehen in den Export, der Großteil davon nach Deutschland. Val Duna, aus internationalen Rebsorten hergestellt, heißen die herrlich fruchtig-aromatischen Weine. Neben Merlot und Pinot Grigio ist erhältlich.

Carl Reh gehörte in den 1990er-Jahren zu einer Reihe von engagierten Unternehmern, die dazu beigetragen haben, die rumänische Weinwirtschaft aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken. Die jahrtausendalte Weinkultur des Landes verknüpft mit einem modernen unternehmerischen Know-how bringt Rumänien seither Schritt für Schritt zurück auf die Landkarte international anerkannter Weine.

Möchten Sie auch einmal unseren unbeschwert und temperamentvollen Val Duna probieren? Als Abonnent unseres Newsletters haben Sie die Chance, exklusiv ein Paket zu gewinnen. Wir verlosen 3 x 3 Flaschen Val Duna (jeweils eine Flasche Merlot, Pinot Grigio und Rosé). Wenn Sie gewinnen möchten, schreiben Sie uns bis 12. Juni 2022, 23:59 Uhr eine E-Mail an newsletter@reh-kendermann.de mit Ihrer Postadresse, dem Betreff „Val Duna“ und Ihrem Geburtsdatum*.

Wir wünschen Ihnen viel Glück!

*Bitte beachten Sie, dass Teilnehmer über 18 Jahre alt sein müssen. Ihr Geburtsdatum, Ihr Name, Ihre Adresse und Ihre E-Mail-Adresse werden nur bis zum Gewinnspielende gespeichert. Nach Beendigung werden alle Daten beziehungsweise alle Einsendungen unwiderruflich gelöscht und nicht an Dritte weitergegeben.

Kochen mit Wein – erlaubt ist, was schmeckt

 

Ob Hobbykoch oder Profi – in einem sind sich alle einig: Ein Schuss Wein gibt vielen Soßen den entscheidenden Pfiff. Bei der Wahl des passenden Tropfens gehen allerdings die Meinungen auseinander. Rot oder weiß, welche Qualität, viel oder wenig Säure? Natürlich gilt wie so oft: Erlaubt ist, was schmeckt. Und wer dabei zur Orientierung noch ein paar Tipps beherzigt, ist auf der sicheren Seite.

Die wohl bekannteste Empfehlung richtet sich nach der Farbe. Weißwein zu Fisch und hellem Fleisch. Rotwein zu „rotem“, kräftigem Fleisch von Rind oder Wild. Als grobe Richtschnur ist das sicher richtig – aber keinesfalls zwingend. Denken Sie nur an das traditionelle Coq au Vin, bei dem Hühnchen in Rotwein geschmort wird. Was Sie allerdings bedenken sollten ist, dass Weine grundsätzlich eine geschmacksintensive Zutat sind. Rieslinge und Grauburgunder verleihen Speisen ein fruchtig-säuerliches Aroma. Rotweine sorgen für eine kräftige, leicht bittere Note. Das gilt insbesondere für solche mit einem hohen Tanningehalt. Deshalb ist es vor allem wichtig, die Menge nicht zu unterschätzen. Dosieren sie lieber vorsichtig! Und falls doch einmal ein Schluck zu viel des Guten im Gericht gelandet ist, hilft meist ein Stück Butter, die Aromenspitzen wieder etwas auszugleichen.

Eine andere Frage rankt sich um die Qualität des Weines. Manche sagen, nur ein edler Tropfen sorgt für ein gutes Aroma. Andere meinen, es reicht eine günstige Variante. Die Wahrheit dürfte in der Mitte liegen. Wer den Grundsatz befolgt, einen Wein zum Kochen zu verwenden, den er auch trinken würde, sollte eine gute Wahl treffen. Damit ist auch klar, dass man auf keinen Fall einen korkenden Wein als noch „gut genug zum Kochen“ erachten sollte, denn diese Fehlgeschmäcker beeinträchtigen definitiv das Aroma.

Unsere Weinempfehlungen für Sie:

Risotto – Weinhaus Reh Kendermann Grauburgunder Urmeer Löss
Pasta – Lindeman’s Chardonnay
Gulasch – Lindeman’s Cabernet Sauvignon
Lamm – Val Duna Merlot 

Foto: iStock – miodrag ignjatovic

Puzzles voller Wissen – die Welt der Weine spielerisch erkunden

Wir haben uns für Sie umgeschaut und ein kleines Highlight in der Welt des Weinwissens entdeckt. Ein schwedisches Unternehmen fertigt Puzzles mit wunderschönen, von Hand gezeichneten Länderkarten. Auf denen entdecken Sie in liebevoll ausgeführten Details die bedeutendsten Weinanbaugebiete verschiedener Länder, die wichtigsten regionalen Rebsorten und welche Bezeichnungen darüber hinaus wissenswert sind. Im Karton runden Beschreibungen von Aromen, Hauptmerkmalen und Speiseempfehlungen die Illustrationen ab. Alle Inhalte wurden eigens von Sommeliers kuratiert und überprüft. Fundiertes Weinwissen, wertig dargeboten. Wir meinen, es ist ein kleiner Genuss für die Sinne, den Sie sich selbst gönnen oder verschenken können. Die Puzzles gibt es für neun verschiedene Länder und Regionen von Australien über Deutschland bis Südafrika. Und noch eine kleine Besonderheit: Das Unternehmen pflanzt für jeden verkauften Artikel einen Baum und leistet eine Spende, um den weltweiten Zugang zu sauberem Trinkwasser zu verbessern.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Puzzeln und eine spannende Reise durch die Weinwelt!

Good Grapes – der ursprünglichste Frischekick seit es Trauben gibt

Im letzten Newsletter hatten wir Ihnen versprochen, heute eine Produktneuheit vorzustellen. Und hier ist sie: Good Grapes! Ein herrlich erfrischendes, alkoholfreies Getränk, das aus Verjus, dem Saft grüner, unreif geernteter Trauben gewonnen wird. Seine unvergleichlich herb-frische und angenehm säuerliche Aromatik macht es zu etwas ganz Besonderem.

Dabei ist die Idee, unreife Trauben zu verwenden, alles andere als neu: Bereits in der Antike hat man Verjus mit Wasser zu einem fruchtig, herben Durstlöscher gemischt. Reh Kendermann hat nun das wohl ursprünglichste Konzept eines Erfrischungsgetränkes wiederbelebt und modern umgesetzt. Und ein besonderes Plus: Im Weinbau werden lange vor der regulären Lese unreife Trauben vom Rebstock geschnitten, um den Ertrag zu regulieren. Diese Trauben werden normalerweise entsorgt. Für Good Grapes braucht man nun genau solche unreifen Trauben, um die besondere Frische und Aromatik zu erzielen.

Aber nicht nur der verantwortungsvolle Umgang mit der Rohware, sondern auch die Zutaten überzeugen: Verjus enthält von Natur aus wenig Zucker, weil die Trauben vor dem Reifeprozess geerntet werden. Wir setzen auch keinen Zucker zu, ebenso keine künstlichen Aromen und Farbstoffe. Was Good Grapes allerdings reichlich enthält, ist von Natur aus Vitamin C.

Good Grapes ist so neu, dass es noch nicht im Handel erhältlich ist. Sie als Abonnent unseres Newsletters haben deshalb die Chance, exklusiv ein Probierpaket zu gewinnen. Wir verlosen 3 x 12 Flaschen (je 275ml) Good Grapes. Wenn Sie gewinnen möchten, schreiben Sie uns bis 31. Dezember 2021, 23:59 Uhr eine E-Mail an newsletter@reh-kendermann.de mit Ihrer Postadresse*, dem Betreff „Reh Kendermann Good Grapes“ und verraten Sie uns, warum Sie Lust haben, Good Grapes zu probieren.

Wir wünschen Ihnen viel Glück!

*Ihr Name, Ihre Adresse und Ihre E-Mail-Adresse werden nur bis zum Gewinnspielende gespeichert. Nach Beendigung werden alle Daten beziehungsweise alle Einsendungen unwiderruflich gelöscht und nicht an Dritte weitergegeben.

Natürlich gut: Nachhaltiger Weinbau wird immer wichtiger

Bio boomt in vielen Branchen. Bei Getränken setzt es sich bislang am ehesten bei Säften und Szenegetränken durch. Damit verglichen, bewegt sich Bio-Wein in Deutschland noch in einer Nische. Aber auch wenn „Bio“ nicht draufsteht, bauen Winzer in Deutschland ihre Weine zunehmend nachhaltig aus.

Dazu zählen zum Beispiel der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, die Nützlinge schonen. Oder auch der Aufbau einer Humusschicht aus organischer Masse, die mineralischen Dünger ersetzt oder zumindest deutlich reduziert. Außerdem ein überwiegend mechanisches Beikrautmanagement, was so viel heißt wie Unkraut unterhalb der Reben entfernen, mitunter sogar von Hand. Das ist deshalb wichtig, damit die nah unter der Oberfläche wachsenden Tauwurzeln der Rebe nicht um Wasser und Nährstoffe konkurrieren müssen und die Pflanzen so besonders gut gedeihen.

Gutes Wachstum hängt zudem auch von einem ausgewogenen Wasser-Gasaustausch im Boden statt, der nicht unerheblich von der Druckbelastung schwerer Geräte beeinflusst wird. Winzer haben daher ein ureigenes Interesse daran, die Bodenverdichtung in der Tiefe so gering wie möglich zu halten. Dazu tragen einerseits breite Reifen bei, die den Druck flächiger verteilen. Andererseits kombinieren Winzer mehrere Arbeitsschritte, um mit den Geräten möglichst wenig durch die Reben zu fahren und dadurch den Untergrund nicht unnötig zu belasten. In der Konsequenz spart das Zeit und Sprit und vereint dadurch ökologische und ökonomische Vorteile. So engagieren sich deutsche Weinbauern zunehmend und sehr vielfältig für einen umweltschonenden Weinbau. Dabei verfolgen sie sehr hohe Standards, EU-weit dürften es die höchsten sein.

Weitere Informationen zu einer besonders nachhaltigen Wein-Entwicklung aus dem Haus Reh Kendermann finden Sie hier: PiWi Cabernet Blanc

 

 

 

 

 

Schlegel, Bordeaux und Bocksbeutel – hätten Sie das gewusst?

Sie sind schlank, bauchig oder geradlinig: Sie kennen sie alle – aber wissen Sie auch, wie sie heißen? Heute wollen wir Ihnen ein paar Hintergründe zu den gängigsten Flaschenformen verraten:

Sie gilt hierzulande als die klassischste Weinflaschenform, in der überwiegend Rieslinge abgefüllt werden. Über die Herkunft ihres Namens Schlegel gibt es allerdings nicht viel zu lesen. Vermutlich geht er auf die Ähnlichkeit zum gleichnamigen Werkzeug zurück, das sich mit sanftem Schwung von unten nach oben verjüngt. Die Flaschenfarbe braun oder grün gab früher einen Hinweis auf Anbaugebiete an Rhein (braun) und Mosel (grün). Heute gilt das aber nicht mehr.

Die etwas gedrungene Schwester der Schlegelform ist die Burgunderflasche: voluminöser, dafür nicht ganz so hoch, konnte sie bereits früh einfach produziert werden. Zunächst im Burgund eingesetzt, wird sie inzwischen längst nicht mehr nur für Burgundersorten verwendet. Auch viele Chardonnays und zahlreiche andere Rebsorten gibt es in der Burgunderflasche.

Optisch ganz anders präsentiert sich die Bordeaux-Silhouette. Mit ihren prägnanten Schultern hat sie sich über die Jahre zu einer populären Flaschenform für trockene Rotweine entwickelt. Ihr Boden ist etwas gewölbt, um beim Eingießen zu verhindern, dass Ablagerungen aufgespült werden. Grüne Bordeauxflaschen geben überwiegend den Hinweis auf trockene Rotweine wie Merlot. In klaren Flaschen werden dagegen eher Weißweine, zum Beispiel Sauvignon Blanc, abgefüllt.

Und nicht zu vergessen, der Bocksbeutel. Er ist unverkennbar der Botschafter fränkischer (und einiger badischer) Weine und hebt sich durch seine halbhohe runde und seitlich abgeflachte Form deutlich von sonstigen Weinflaschen ab. Eine These leitet den Namen von ledernen Feldflaschen ab, die frühe Pilger mit sich trugen.

Zum guten Schluss ein Fun Fact zum Schmunzeln: Erinnern Sie sich noch an die früher so beliebten Urlaubsmitbringsel aus Italien: Chianti in der bauchigen Flasche, deren untere Hälfte von einem Bastgeflecht umgeben war? Diese markante Flasche nennt der Kenner Fiasco.

Einfach, aber fein: unser Rezeptvorschlag jenseits von Weck, Worscht und Woi

An Heiligabend scheiden sich kulinarisch die Geister: Manche genießen ein abendfüllendes Menü. Bei anderen soll das Essen – und insbesondere die Vorbereitung dafür – schnell von der Hand gehen. Nicht von ungefähr hält sich die Tradition von Würstchen mit Kartoffelsalat, oder wie man in unserer Gegend sagt: von Weck, Worscht und Woi.

Wir meinen, es muss weder das Eine noch das Andere sein. Wie wäre es mit etwas, was Sie schnell zubereiten können und das trotzdem weihnachtlichen Genuss verspricht? Unser Vorschlag für Sie: königliche Pasteten, gefüllt mit Hühnchen und Pilzen. Die Königinnenpasteten können Sie beim Bäcker bestellen, und die Füllung lässt sich tagsüber mit wenig Aufwand vorbereiten. Dazu Hähnchenfilets in Würfel und frische Champignons in Scheiben schneiden. Das Fleisch anbraten, mit ein wenig Honig glasieren und mit Cognac und Sahne ablöschen. Die Pilze dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken. Bis zum Abend zieht alles schön durch. Vor der Bescherung brauchen Sie dann nur noch die Pasteten kurz in den Backofen schieben und mit dem erwärmten cremigen Hühnchen-Pilz-Ragout füllen. Dazu ein knackiger Feldsalat und ein gekühlter Weinhaus Riesling vom Kalkstein – fertig ist ein himmlisch einfacher und leckerer Heiligabend-Genuss.

Wir wünschen Ihnen gutes Gelingen und einen guten Appetit!

Gewinnspiel zu Ostern

Wir verlosen 3 x 3 PiWi Cabernet Blanc 

Der Frühling erwacht. Das bunte Treiben auf Wiesen, Balkonen und Terrassen hat bereits begonnen. Unzählige fleißige Bienen gehen ihrer faszinierenden Arbeit nach und schenken Natur und Mensch viel Freude.

Um Ihnen die herrlich schöne Jahreszeit zu versüßen, verlosen wir 3 x 3 Flaschen unserer Neuheit namens PiWi Cabernet Blanc. Das fröhlich bunte Etikett stimmt auf die Zeit in der Natur ein. Der Geschmack verwöhnt den Gaumen mit einer köstlichen, aromatisch fruchtigen Note und schenkt (umwelt-)bewussten Feinschmeckern, die besonders Wert auf Nachhaltigkeit im Weinbau legen, zudem ein gutes Gewissen. Machen Sie mit bei unserer Verlosung und beantworten Sie folgende Frage:

„Welche Rebsorten bevorzugen Sie bei Ihrem Wein-Einkauf für den Frühling?“

Schicken Sie Ihre Antwort bis Montag, den 5. April 2021, 23:59 Uhr in einer E-Mail mit Ihrer Postadresse, dem Betreff „Reh Kendermann Oster-Verlosung ’21“ und Ihrem Geburtsdatum* an newsletter@reh-kendermann.de

Viel Glück!

Mehr zu PiWi Cabernet Blanc erfahren Sie übrigens auf der Website www.piwi-wein.de

*Bitte beachten Sie, dass Teilnehmer über 18 Jahre alt sein müssen. Ihr Geburtsdatum, Ihr Name, Ihre Adresse und Ihre E-Mail-Adresse werden nur bis zum Gewinnspielende gespeichert. Nach Beendigung werden alle Daten beziehungsweise alle Einsendungen unwiderruflich gelöscht und nicht an Dritte weitergegeben.

News von der Baustelle

Work in Progress

Seit Herbst 2020 bauen wir unseren Standort in Bingenaus. Der Bau unserer neuen Tankanlage schreitet erfolgreich und nach Zeitplan voran. Nach einem spektakulären Transport und der Aufstellung vor Ort stehen nun alle Tanks in der neuen Anlage nebeneinander. Anfang Februar wurden zwei der Tanks als Schwertransport auf Tiefladern von der Polizei durch Mannheim eskortiert. Für die Fahrt durch die Quadratestadt mussten „Verkehrszeichen abmontiert und in die Fahrbahn ragende Ampeln weggedreht (werden)“, berichtete die Tageszeitung Mannheimer Morgen.

Mit einem Durchmesser von 5,2 Metern und einem Gewicht von zehn Tonnen fassen die Cuvée-Behälter jeweils mehrere Hunderttausend Liter. Der größte Edelstahltank fasst 250.000 Liter und hat eine Höhe von 12,5 Metern. Schon beeindruckend, denn hier lagert in einem Tank der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch von 12.500 Weintrinkern im Jahr.

 

Mehr Informationen zur Standort-Expansion lesen Sie hier